Transparenzportal

Aussenansicht des Staatsarchivs Hamburg

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Die Technik

Welche Komponenten notwendig sind, um die Zugänglichkeit von Dokumenten und Daten der FHH zu ermöglichen, erfahren Sie hier.

Technik
© Foto: colourbox / Omelchenko

Die Informationen im Transparenzportal Hamburg müssen nach HmbTG sowohl unverzüglich bereitgestellt werden als auch dauerhaft und anonym zugänglich sein. Um die effiziente Veröffentlichung von Dokumenten und Daten aus unterschiedlichen Quellen zu ermöglichen, wurde ein System aufgebaut, das aus drei Komponenten besteht.

Bei diesen handelt es sich um Workflows zur Veröffentlichung von Daten und Dokumenten, den Zentralen Speicher, in dem die Datensätze gespeichert werden und den CKAN, ein open-source Datenmanagementsystem, in dem die Metadaten gespeichert werden.

Workflows, Zentraler Speicher, CKAN

Datenbank, Beziehungen
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CKAN - das Metadatenregister

Beim CKAN (Comprehensive Knowledge Archive Network) handelt es sich um ein Datenbankmanagementsystem, in dem die Metadaten aller im Transparenzportal Hamburg zugänglichen Daten vorgehalten werden.

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Platine
© Foto: colourbox.de

Der Zentrale Speicher

Sofern Dokumente und Daten in persistierenden Liefersystemen, also jederzeit von extern erreichbaren Systemen, vorliegen, werden diese über Schnittstellen an das Transparenzportal Hamburg angeschlossen.

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Veröffentlichungswege
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Wie gelangen Daten und Dokumente in das Transparenzportal?

Informationen liegen in der Verwaltung in unterschiedlichen Formaten und Fachsystemen vor. Für das Transparenzportal wird angestrebt, möglichst viele Daten automatisiert über maschinelle Schnittstellen anzubinden.

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API, Application Programming Interface
© Foto: colourbox.de / Dizanna

Hinweise zur API

Bei einer API (Application programming interface) handelt es sich um eine Programmierschnittstelle, mit der z.B. Inhalte und Metadaten aus dem Transparenzportal automatisiert abrufen lassen. Hier finden Sie Informationen zum Umgang mit der API.

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